Das Partnerschaftstreffen hat seinen geselligen und kreativen Abschluss gefunden: Franzosen, Engländer und Deutsche – die Polen hatten bereits die Heimreise angetreten – trafen sich bei Sambamusik und Selbstgebackenem in der Hédéstraße, die extra für diesen Abschied gesperrt wurde.
Zuvor hatten Hans-Ulrich Schmitz, Janine Feudé und Bürgermeister Tobias Dörfler im Beisein aller Delegationen eine Blutbuche gepflanzt – ein spontanes Zeichen der Partnerschaftsvereine für die entstandenen internationalen Freundschaften.
„Der Gedanke, hier zu feiern, war schon vor einiger Zeit entstanden. Aber ohne die Nachbarn, die sofort aufgeschlossen waren für diese Idee, hätte das nicht verwirklicht werden können“, betonte Bernd-Michael Szymanski, selbst Anlieger der Hédéstraße. Es brummte wie im Bienenstock in der sonst so ruhigen Wohngegend. Brasilianisches Flair brachte die Samba-Gruppe von Carsten Mohring mit südländischem Temperament in das internationale Treiben… Lesen Sie mehr im Artikel des „Bersenbrücker Kreisblatts“ vom 11.07.2017: